im tanzenden reigen
uralter träume
gebiert der frühling
ein herz aus hellem grün
draus wird wachsen
eine gebärde ins blau
und gelb der weiten
himmel deren weiß
die wurzeln der träume
mit weichem warmem
frühlingsregen tränkt und
dessen sanfte berührung
auch die seele nährt
uralter träume
gebiert der frühling
ein herz aus hellem grün
draus wird wachsen
eine gebärde ins blau
und gelb der weiten
himmel deren weiß
die wurzeln der träume
mit weichem warmem
frühlingsregen tränkt und
dessen sanfte berührung
auch die seele nährt
(C) Beatrix Brockman
Ja, damit wird Seele genährt... feine Gedanken für Kommendes
AntwortenLöschenLG, Edith
Danke, liebe Edith
LöschenEinfache, schlichte Worte auf sehr gekonnte Weise zusammengesetzt. Auch zwischen den drei Strophen schwingt ein Rhythmus, der aus dem Gedicht eine Einheit macht.
AntwortenLöschenDas ganze Gedicht ein Tanz. Einfach wunderbar.
Herzliche Grüße
Jorge D.R.
Ganz lieben Dank, Jorge!
LöschenDer Frühling - Jahreszeit der Träume, die irgendwann Wirklichkeit werden könnten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
Herzlichen Dank, du treue Seele!
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