schwerer denn je
das herz wenn
in ersten augen
blicken eines morgens
nachtwelten bröckeln
wenn der geist nur
langsam sich aus
traumnebeln erhebt
im angesicht derselben
alltagstapete im schatten
ungestemmter gewichte
im ausgeliefertsein an
unbeeinflussbare mächte
dann möchte ich die ersten zeilen
des gelassenheitsgebets sprechen
doch die silben ersterben zu häufig
auf traurigen lippen
©beatrix brockman
Gelassen?*
AntwortenLöschenGelassenheitsgebete sind
vielleicht nicht immer die richtigen
Lösungsansätze und Zorn nicht nur erlaubt..
*ein Achtundzwanziger
(http://www.maierlyrik.de/blog/2013/12/18/gelassen/)
Liebe Grüße
Helmut
Ja, da magst du recht haben, lieber Helmut!
Löschenein starker, trauriger text, den ich gut nachvollziehen kann ...
AntwortenLöschendas gelassenheitsgebet, ja, so weise zeilen.
ich wünsche uns allen mehr gelassenheit ... und dazu den mut, dinge, die änderbar sind, anzupacken. :)
liebe grüße
diana
liebe Dank!
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