und schau ich so
auf meine jahre
so anders als die ihren
dann denk ich
wie mag sie gefühlt
das leben zu verlieren
sechs sommer und
sechs winter lang
mal hoffen und mal bangen
und stets dabei war
schwester angst
die hoffnung könnt nicht langen
kam der april, der
nahm sie mit und wir
wir mussten bleiben
so nass die tränen
schwach der trost
dass sie nicht mehr muss leiden
kam der april, der
nahm sie mit und wir
wir mussten bleiben
© Beatrix Brockman
Wenn nicht mehr zusammengehören darf, was für uns als untrennbar galt, dann ist das fürwahr eine große Herausforderung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
lieben dank, helmut
AntwortenLöschenLiebe Beatrix,
AntwortenLöschenman sagt immer: der Tod fragt nicht, aber fragt uns das Leben?
Gute Nachgedanken hast du hier geschrieben...
herzlichst, Rachel
Ich bin so sehr mit dir ...
AntwortenLöschenHerzlich,
Elsie
((()))
AntwortenLöschenBea
Dies ist ein wahres Novemberlied.
AntwortenLöschenIn ihm paaren sich emotionale Tiefe und klare Sprache.
"Wir MUSSTEN bleiben" beschreibt den Schmerz.
Und in mir drin wächst dazu ein "Wir DURFTEN" (noch) bleiben...
Möge dieser Gedanke dir nicht fremd vorkommen,
e.
...fühle mit dir...
AntwortenLöschengabriele