werfen falten
sich vor gesichts
züge entgleisen
und alter fleckt
auf hände fremd
im auge eines raums
so jugend voll
wie das zimmer
hinter der stirn
fehl geplatzt bin
unter grazien mit
lenzen so fern
meiner vielen
schritte die krampf
geadert sich nun
wege über letzte
sommertage bahnen
© Beatrix Brockman
Lass mich mit einem Gedichtchen, das ich erst gestern in mein Blog stellte, auf diese starken Zeilen antworten, auch wenn es viel oberflächlicher ist als Dein menetekel:
AntwortenLöschenDie Stunden drehn sich rascher
im Herbst.
Dunkler sind die Tage.
Doch noch ist nicht Eis
und nicht Schnee,
was dominiert.
Lasst uns die bunten Sekunden
genießen.
Liebe Grüße
Helmut
auch sehr schön, lieber Helmut
AntwortenLöschenTrefflich, liebe Bea!
AntwortenLöschenLG
ELsa
Mit diesen wenig Worten ganz viel bei mir bewegt.
AntwortenLöschenSchön.