im traum schritt er davon
lange bevor er tatsächlich
verstummte. unsäglich erbost
über den versagenden körper
schimpfte und geiferte der geist,
machte denen, die ihm zugetan,
das leben zur vorhölle und ließ
ihnen den kalten schweiß auf
der stirne stehen. dennoch
regierte die liebe über
seinem sein und der abschied,
der keiner war,
ward auf einmal in stein gemeißelt.
© Beatrix Brockman