wie die domin
dem glück die hand
ausstrecken, dass es
wie ein vogel
darauf lande,
das habe ich getan
bis die hand verdorrte.
dann fand ich heraus,
dass glück
in der kinderhand ruht,
die sich nach mir streckt,
in den kinderaugen,
die die meinen suchen,
ob ich ja schaue;
in dem kleinen herzen,
das an meinem schläft
während die kleine nase
ein wenig schnauft.
ja, die wunderbaren Bilder anderer taugen nicht immer für uns selbst ...
AntwortenLöschenEs grüßt
dank dir!
AntwortenLöschenVerdorrt ist meine Hand zwar noch nicht, aber was für eine Freude, wenn sich kleine Hände in meine trauen...
AntwortenLöschenWieder mal wahr, dass Poesie verdichtet...
:) Merci vielmals!
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