im stuhl
die beine hochgelegt
lässt du dir
rosen regnen
die vater
letztjährig noch
gepflanzt
steter begleiter
nurmehr
dein einsam
das von dünnen
leise klagend
lippen träuft
der kopf
weiß wohl
und sagt's dass
kinder eigene
leben leben müssen
herz und seele
aber
waidwund
von der leere
von der stille
fürchten sich
vorm ersten
jahrestag
und jeder
weitren stunde
in der allein
ein herzschlag
durch das schweigen
dringt
© Beatrix Brockman
Freitag, 29. Juli 2011
Samstag, 23. Juli 2011
einem nie gesehenen zum geburtstag
aus dem vollen leben
in die leere gegangen
aufgefangen in der virtualität
von einem
der ungesehen
ein wahres
in einem byte internet
entdeckte und hütete
wie einen schatz
ermutigt
von einem
der unbesehen
zwischen allen zeilen
las und saß
und die fehlende
hoffnung fand
und sie hütete
wie einen schatz
verwöhnt
alljährlich von
einem und seiner lieb
die unbekannt
ein stück heimat
in unbegrenzte möglich
keiten schicken
und sie hüten
wie einen schatz
dem freundschafts
hüter der
die jahre
nicht zählt
doch die minuten
wie die sekunden
schätzt und hütet
wie einen schatz
© Beatrix Brockman
in die leere gegangen
aufgefangen in der virtualität
von einem
der ungesehen
ein wahres
in einem byte internet
entdeckte und hütete
wie einen schatz
ermutigt
von einem
der unbesehen
zwischen allen zeilen
las und saß
und die fehlende
hoffnung fand
und sie hütete
wie einen schatz
verwöhnt
alljährlich von
einem und seiner lieb
die unbekannt
ein stück heimat
in unbegrenzte möglich
keiten schicken
und sie hüten
wie einen schatz
dem freundschafts
hüter der
die jahre
nicht zählt
doch die minuten
wie die sekunden
schätzt und hütet
wie einen schatz
© Beatrix Brockman
Montag, 4. Juli 2011
im alter
die dinge so langsam ordnen
dem ende entgegen sehn
auf gott und familie bauen
noch lange hier bleiben wollen
letztendlich bereit zu gehn
©Beatrix Brockman
dem ende entgegen sehn
auf gott und familie bauen
noch lange hier bleiben wollen
letztendlich bereit zu gehn
©Beatrix Brockman
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